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Kurkuma und Honig: eines der stärksten „natürlichen Antibiotika“, das wir kennen müssen

Die moderne Medizin hat gerettet und rettet immer noch jeden Tag Millionen von Leben, das ist eine Tatsache. Antibiotika stehen sicherlich an vorderster Front der wirksamsten Waffen im Kampf gegen Krankheiten, aber sie werden oft missbraucht, mit schwerwiegenden Folgen für die Gesundheit und die Umwelt.

Es gibt auch Naturprodukte, die bei kleineren Beschwerden, die nicht unbedingt die Einnahme echter Medikamente erfordern, mit pharmazeutischen Mitteln konkurrieren können: Kurkuma und Honig zum Beispiel gehören zu den wirksamsten Mitteln.

Kurkuma. Es hat antiseptische, antibakterielle, antimykotische, entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften. Ausgezeichnet nicht nur zum Würzen von Lebensmitteln, sondern auch als echte Ergänzung zu Mineralien und Vitaminen.

Honig. Er kann sowohl als topische Behandlung, d.h. lokal angewendet, als auch oral eingenommen werden. Eine im European Journal of Clinical Microbiology and Infectious Diseases veröffentlichte Studie hat gezeigt, dass es diesem Lebensmittel gelungen ist, mehrere Krankheitserreger und Bakterien zu vernichten, für die es verwendet wurde. Seine kommerziellen Besonderheiten und Ernährungseigenschaften machen den Honig nützlich gegen: Diabetes, Bluthochdruck, Grippe- und Erkältungssymptome, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Entzündungen und Verbrennungen, Atemwegserkrankungen, Verdauungsstörungen, Angst und Depression.

Aus der Kombination von Honig und Kurkuma entsteht ein äußerst wirksames „natürliches Antibiotikum“, das in der ayurvedischen Medizin weit verbreitet ist und als Goldener Honig bekannt ist. Eine der möglichen Anwendungen könnte die Verwendung dieser Produkte als Antibiotikacremes bei leichten Wunden sein, um die Gefahr einer Entzündung zu umgehen.

Kurkuma und Honig müssen jedoch als zusätzliche Verbündete für die Gesundheit betrachtet werden, nicht als das Allheilmittel aller Übel und schon gar nicht als alternative Lösung zur traditionellen Medizin.

Auf jeden Fall sollte man immer auf den Rat seines Arztes hören. Man kann aus beidem sehr gut einen Sud zubereiten.

Und so geht’s:

  • 1 Teelöffel gemahlene Kurkuma (therapeutische Qualität)
  • ¼ Tasse roher Honig
  • 2 Tropfen ätherisches Zitronenöl (optional)

Die Zutaten aufgießen, gut umrühren und dann das Ganze bedecken. Bei Raumtemperatur lagern. Vor Gebrauch die Mischung schütteln.

Ein Teelöffel dieser konzentrierten Energie in kalten Jahreszeiten, bei saisonaler Müdigkeit oder als tägliche Gewohnheit stärkt die Gesundheit auf ganz natürliche Weise!

Quelle

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